Warum sich RAUM-K FLEX so gut für die Sanierung eignet

    Bei der Sanierung hält diese Klimadecke alle Trümpfe in der Hand: Sie kann überall montiert werden und erhält dabei die Raumhöhe. Sogar die Montage an Dachschrägen und zwischen Holzbalken ist möglich.

    Da sich oftmals die originale Deckenuntersicht beibehalten lässt, eignet sich das System auch gut für den Denkmalschutz.
    Und bei der energetischen Sanierung verbessert es die Dämmwirkung – ohne aufgeklebtes WDVS.

    Sanierung mit Klimadecke statt WDVS

    Bessere Dämmung ist grundsätzlich eine gute Sache. Man sollte sich aber gründlich über das Material und die Kosten informieren. Denn wer über Wärmedämmverbundsysteme recherchiert, kommt schnell zu dem Schluss, dass von den gängigen Styroporplatten vor allem Hersteller, Handel und Verarbeiter profitieren:
    Bis die Investition sich amortisiert – wenn überhaupt – saniert die nächste Generation schon die entstandenen Schäden. Und was der geringere Energiebedarf zum Klimaschutz beiträgt, wird durch die Produktion und Entsorgung des giftigen Materials weitgehend zunichtegemacht. Ganz zu schweigen von der Brandgefahr, den giftgen aber notwendigen Fassaden-Farben und den Schäden an der Bausubstanz, weil sich hinter der Styroporhülle nun Feuchtigkeit im Mauerwerk sammelt.
    Auf all das können Sie häufig verzichten: Eine Klimadecke verbessert die energetische Effizienz vollkommen ohne negativen Beigeschmack – dafür mit mehr Komfort.

    Anstatt Feuchte im Mauerwerk zu halten wie eine Styroporhülle, trocknet die Klimadecke sämtliche Hüllflächen und verbessert dadurch deren Dämmeigenschaften.
    Verringert sich der Feuchtegehalt der Wand um nur 4 %, verdoppelt sich bereits die Dämmwirkung. Es geht also nur noch halb so viel Energie durch die Wand verloren. So verbessern Sie auch ohne teures Wärmedämmverbundsystem die Dämmeigenschaften der Wände. Und wenn das gesparte Kapital in Photovoltaik und Wärmepumpe investiert wird, freut sich die Umwelt und der Geldbeutel.

    Vollflächige Belegung bei jedem Grundriss

    Bei der Sanierung punktet die Klimadecke mit ihrer Flexibilität: Die Profile werden in jeden noch so verwinkelten Grundriss eingepasst und ermöglichen überall eine hohe Belegungsdichte. Selbst Dachschrägen und Wände können bei Bedarf für den Heiz- und Kühlbetrieb aktiviert werden. Letztendlich optimiert das die Effizienz und die Leistung des Systems.

    Aufbauhöhe ab 3 cm erhält die Raumhöhe

    Wenn es um jeden Millimeter geht, montiert man die Profile direkt an die Rohdecke. Dann setzt der gesamte Aufbau die Deckenhöhe nur um drei Zentimeter herab.

    Bei einer Balkendecke bleibt die Deckenhöhe sogar vollkommen unverändert, denn die Profile können zwischen den Holzbalken eingepasst werden. Das bewahrt auch die Untersicht der Originaldecke und kommt somit dem Denkmalschutz entgegen. Brandschutz (F30) ist übrigens auch beim Einbau ­zwischen Holzbalken möglich.

    Höhere Energieeffizienz im Denkmalschutz

    Wer eine schöne alte Fassade hat, will sie nicht hinter einer Wärmedämmung verstecken. Der Denkmalschutz verbietet es häufig ohnehin. So war es zum Beispiel auch beim Wertinger Schloss: Deshalb ist man dort für die energetische Sanierung auf Klimadecken umgestiegen und wurde nicht enttäuscht: Der Energiebedarf ist beträchtlich gesunken und das bessere Raumklima gibt es gratis obendrein.

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